Künstliche Intelligenz
Vortrag über KI
Mensch mit Maschine
In meinem Show-Vortrag über KI geht es um das Zusammenspiel von Mensch und Maschine. Während klassische Werkzeuge still liegen, bis wir sie benutzen, ist Künstliche Intelligenz aktiv. Sie steuert Prozesse, analysiert Daten und übernimmt Aufgaben, die bisher viel Zeit beansprucht haben. Damit verschiebt sich der Fokus der Arbeit. Weg vom Klicken hin zum Anweisen.
Mein Vortrag über KI zeigt, wie sich unsere Rolle verändert. KI kann Texte schreiben, Bilder generieren, Code entwickeln oder Tabellen auswerten, doch entscheidend bleibt der Mensch mit seiner Urteilskraft, Kreativität und Verantwortung. In meinem Vortrag vermittle ich, wie Unternehmen KI sinnvoll nutzen können, ohne den menschlichen Faktor zu verlieren.
Die Verbindung von Mensch und Maschine eröffnet neue Möglichkeiten, von effizienteren Arbeitsprozessen bis hin zu kreativen Anwendungen, die früher undenkbar waren. Wer Künstliche Intelligenz richtig versteht und führt, gewinnt Zeit, Qualität und Freiraum für das Wesentliche. Mensch und Maschine erreichen gemeinsam mehr, wenn ihre Stärken sich ergänzen.


Künstliche Intelligenz
Deepfake mit KI
Ihr Mitarbeiter oder Ihre Führungskraft als Teil meiner Show
Nur über ein Foto, das Sie mir im Vorfeld des Vortrags per E-Mail schicken, kann Künstliche Intelligenz über die „Deepfake“-Technologie z.B. eine Führungskraft aus Ihrem Unternehmen zum Leben erwecken und sie erstaunlich ungewöhnliche Dinge vollbringen lassen! Diese Nummer sorgt in meinem Vortrag über Künstliche Intelligenz garantiert für Lachen, Staunen und Nachdenken.
Die Integration der Person im Vortrag erfolgt auf höchstem Niveau. Es geht vor allem um die verblüffende Demonstration von Künstlicher Intelligenz. Von KI bearbeitete Fotos werden nicht veröffentlicht oder an Dritte weitergegeben.
Info: Sie können mir ein gut aufgelöstes Foto der Person im beliebigen Dateiformat per E-Mail senden. Wichtig ist, dass das Gesicht im Hochformat frontal zu sehen ist (siehe Beispiel-Bild).

Zusätzliche Beispiele
Hier finden Sie weitere fünf Darbietungen aus meinem Vortrag über Künstliche Intelligenz:
Gedanken: KI erkennt Muster wo wir nur Rauschen sehen, aber kann sie uns Menschen durchschauen?
Klima: Mit KI Stellen ausfindig machen wo zu viel CO2 entsteht und es dann mit kreativen Ideen verschwinden lassen.
Roboter: Welche Aufgaben wollen wir Menschen uns in Zukunft vorbehalten, was überlassen wir der KI?
Kreativität: Warum auf absehbare Zeit KI nur in Kombination mit menschlicher Kreativität zu Innovationen führt.
Kunst: Kann KI Kunst erschaffen und welchen Wert hat diese dann für uns Menschen?

In meinem Vortrag über KI geht es um die jahrzehntelange Faszination und zugleich Angst des Menschen vor einer Zukunft, in der Maschinen und Künstliche Intelligenz Teil unseres Körpers werden. Doch mit dem Smartphone in der Tasche, der Smartwatch am Handgelenk und permanenten digitalen Assistenten ist dieses Szenario längst Realität, nur dass wir dadurch keine roboterähnlichen Wesen geworden sind. Im Gegenteil, mein Vortrag über KI zeigt, dass der Mensch durch die fortschreitende Technologie nicht entmenschlicht, sondern vielmehr bewusster wird, was ihn wirklich ausmacht. Wenn uns Künstliche Intelligenz eines Tages nicht nur körperliche Arbeit, sondern auch das Denken abnimmt, bleibt uns das, was KI nie besitzen wird: Empathie, Kreativität, Werte und die Fähigkeit zu fühlen. In meinem Vortrag über KI wird deutlich, dass es nicht um ein Gegeneinander von Mensch und Maschine geht, sondern um ein Miteinander, bei dem Technologie uns ergänzt, nicht ersetzt. Künstliche Intelligenz kann uns unterstützen, monotone Aufgaben übernehmen und unsere Leistungsfähigkeit steigern, aber sie braucht Führung, Sinn und Richtung, die nur der Mensch geben kann.
Das Wort „Technologie“ stammt vom griechischen techne, was Kunstfertigkeit bedeutet. Schon darin steckt die Botschaft meines Vortrags über KI: Maschinen und Roboter sind Werkzeuge, keine Gegner. Sie sind Erweiterungen unserer Fähigkeiten, geschaffen, um uns zu dienen und mit uns zu wachsen. Deshalb plädiere ich in meinem Vortrag über KI dafür, sich mit diesen Werkzeugen zu verbünden, sie bewusst einzusetzen und die eigene Rolle neu zu verstehen. Menschliche Intelligenz hat sich immer durch Selbstreflexion weiterentwickelt, durch die Fähigkeit, über sich hinauszudenken. Der Satz „Ich denke, also bin ich“ verliert in Zeiten der Künstlichen Intelligenz seine Gültigkeit, denn Maschinen werden bald auch denken. Doch sie werden nicht fühlen, träumen oder zweifeln können. Deshalb müssen wir das Menschliche als Stärke begreifen und es kultivieren, das Spielerische, das Irritierende, das Fantasievolle, das Unberechenbare. Im Vortrag über KI zeige ich, warum genau diese menschlichen Eigenschaften künftig entscheidend sind, wenn wir uns von Algorithmen unterscheiden wollen.
Künstliche Intelligenz verändert nicht nur Arbeit, Kommunikation und Entscheidungsprozesse, sie verändert auch unser Denken und unser Selbstbild. In meinem Vortrag über KI geht es darum, diese Entwicklung positiv und verantwortungsvoll zu gestalten. Wir leben in einer Welt, die so komplex geworden ist, dass sie sich intuitiv kaum noch begreifen lässt. Umso wichtiger ist es, sich wieder dem Gefühl des Staunens zuzuwenden, jener kindlichen Neugier, die der Ursprung jeder Innovation ist. Ich erkläre in meinem Vortrag über KI, dass Staunen der ideale Nährboden für Kreativität ist, weil es uns ermutigt, Unwissen auszuhalten und uns von offenen Prozessen inspirieren zu lassen. Staunen führt zu Neugier, Neugier führt zu Erkenntnis und Erkenntnis stiftet Sinn. Künstliche Intelligenz kann nicht staunen, weil sie keine Emotionen hat, keine Erfahrung von Überraschung, keinen Sinn für Schönheit oder Bedeutung. Nur der Mensch kann über sich hinauswachsen, indem er außer sich gerät. Deshalb fordere ich in meinem Vortrag über KI, dass die Business-Welt diese Qualitäten wieder stärker fördert: Staunen, Neugier und spielerische Kreativität. Sie sind die Eigenschaften, die uns Maschinen niemals abnehmen können.
Gleichzeitig vermittle ich fundiertes Wissen über die Funktionsweise und den aktuellen Stand der KI-Forschung wie maschinelles Lernen, neuronale Netze, Deep Learning und die ethischen Fragen, die sich daraus ergeben wie etwa Verantwortung, Transparenz und Datenschutz. Mein Vortrag über KI bietet Einblicke in praktische Anwendungen von Künstlicher Intelligenz, von Medizin über Finanzen bis hin zu Kunst und Unterhaltung und zeigt zugleich ihre gesellschaftliche Tragweite. Mit einem Mix aus Information, Reflexion und unterhaltsamen Beispielen öffnet er den Blick für Chancen und Risiken zugleich. Denn KI ist nicht nur ein Werkzeug, sondern ein Spiegel unserer Zeit. Sie fordert uns heraus, das Menschliche neu zu denken und genau das ist die Botschaft meines Vortrags über KI: Die Zukunft gehört nicht den Maschinen, sondern der Verbindung von Mensch und Maschine, wenn wir sie mit Verantwortung, Kreativität und Staunen gestalten.
Interview
Welche Änderungen bringt Künstliche Intelligenz mit sich?
Alles wird sich ändern, sogar wir uns selbst! Aber ich glaube nicht von heute auf morgen.
Wie bereiten wir uns auf die Künstliche Intelligenz vor?
Wir Deutschen sollten lieber etwas mehr Pioniere statt Optimierer sein und keine Angst vor Neuem haben, genau das vermittle ich in meinem Vortrag.
Müssen wir Angst vor der KI haben?
Wir hätten sie längst als große Chance begreifen müssen. Es gibt aber noch viele Bereiche, in denen wir aufholen können.
Die größte Chance durch die Künstliche Intelligenz ist?
In meinem Vortrag erkläre ich, dass wir noch die Chance haben mitzugestalten, um durch Künstliche Intelligenz Menschen näher zu bringen, die Gesellschaft fairer zu machen, die Umwelt besser zu schonen, Krankheiten zu bekämpfen usw.
Wie werden wir im Jahr 2050 in Deutschland leben?
Eigentlich wäre es doch toll, wenn endlich das eintrifft, wovon die Menschheit schon immer geträumt hat: nicht mehr stupide Arbeiten erledigen zu müssen, sondern Maschinen arbeiten lassen. Dazu muss sich natürlich rechtzeitig unsere Kultur mitentwickeln.
Ab wann wird es zu viel an Technik?
Ab dem Moment, wo Kontrollverlust anfängt Stress zu erzeugen. Man sollte Technik auch immer ausschalten können. Maschinen wie Roboter oder Künstliche Intelligenz müssen dem Menschen dienen, nicht umgekehrt.
Was sind für Sie konkrete Herausforderungen für Unternehmen im Zeitalter der Digitalisierung und KI?
Viele etablierte Unternehmen fühlen sich zu sicher. Nur wer sich ständig verändert, bleibt in der digitalen Zukunft bestehen.
Verändert KI mein Leben?
Hat es schon längst, wir bekommen es nur nicht immer direkt mit. Die Wahrnehmung der Realität verändert die Realität selbst.
Was raten Sie in Ihrem Vortrag den Unternehmen mit Blick auf die Künstliche Intelligenz?
Sich von Startups inspirieren zu lassen, die ohne etablierten Unternehmensstrukturen vielleicht etwas chaotisch, aber dafür schnell und flexibel ausprobieren, verwerfen und experimentieren können. Niemand kann in der digitalen Zukunft Erfolge voraussehen. Erfolge von Startups sind oft Glück oder Versehen.
Was unterscheidet den Menschen von Maschinen?
Maschinen betrachten alles ganz nüchtern als Algorithmen. Menschen sind höchst emotional und irrational (und das sollen wir auch weiterhin sein dürfen).
Werden Mensch und Maschine gewissermaßen verschmelzen in der Arbeitswelt 4.0? Werden wir Maschinen immer ähnlicher?
Das wäre doch schlimm und wird nicht passieren, wenn wir Maschinen als unsere Werkzeuge begreifen und nicht als Konkurrenz. Wenn uns Maschinen die Arbeit abnehmen, bleibt uns mehr Zeit für das Menschsein an sich. Theoretisch.
Wenn plötzlich mein modernes Haus jeden registriert, der ein und aus geht – was bedeutet KI für unsere Privatsphäre und für die Datensicherheit?
Soweit muss es nicht kommen, auch wenn das in China heute so ähnlich schon Realität ist. Noch können wir bei genau solchen Fragen mitgestalten. Aber eben gestalten, nicht verwehren – der Fortschritt kommt sowieso.
Wie selbstbestimmt können wir uns noch gegen die Digitalisierung entscheiden – vor allem im Privatleben?
Das sollte das oberste Ziel sein, als Mensch möglichst selbstbestimmt zu bleiben! Technischer Fortschritt ist es nur, wenn es auch ein sozialer ist. Das Leben ist Sein und nicht Design.
Das Wesen des Menschen ist es, ein Subjekt zu sein. Werden wir durch unsere Aktivitäten im Internet zu Objekten?
Vielleicht im Internet. Aber es ist nur eines von vielen Werkzeugen. Wir sollten selbstverständlich das Menschsein neben der Künstlichen Intelligenz verteidigen. Nicht Mensch gegen Maschine, sondern Mensch mit Maschine (so heißt übrigens meine aktuelle Show).