Mein Auftritt als KI Keynote-Speaker in Barcelona
Als ich die Anfrage bekam, ob ich als KI Keynote-Speaker in Barcelona auftreten wolle, war mir sofort klar, dass das kein gewöhnlicher Show-Vortrag wird. Denn wenn ein internationaler Pharmakonzern wie Bayer zu einem Kongress einlädt, bei dem es um die Zukunft der Medizin, um Innovation, um digitale Transformation und nicht zuletzt um künstliche Intelligenz geht, dann darf man nicht einfach nur über KI reden. Dann muss man sie spürbar machen. Erlebbar. Greifbar. Und magisch. Barcelona ist ohnehin eine Stadt, die für Kreativität, Bewegung und Aufbruch steht. In dieser Atmosphäre einen Auftritt zu gestalten, der die Brücke zwischen Wissenschaft, Technologie und Entertainment schlägt, war eine reizvolle Herausforderung und genau der richtige Rahmen für jemanden wie mich, der als Media-Magier seit Jahren genau dort auftritt, wo sich Zukunft, Bühne und Staunen begegnen.
Ein Kongress, der Wissen mit Wirkung verbindet
Ich wurde gebucht als KI Keynote-Speaker in Barcelona, weil man bei Bayer bewusst etwas anderes wollte. Kein rein technischer Vortrag, keine Zahlenflut, kein theoretisches KI-Seminar, sondern ein Moment der Überraschung, des Perspektivwechsels, des Innehaltens. Im Programm war ich bewusst zwischen zwei hochkarätig besetzten Panels platziert, die sich mit den praktischen Auswirkungen von künstlicher Intelligenz auf klinische Studien und Arzneimittelsicherheit beschäftigten. Während also die Teilnehmenden vormittags tief in die Welt regulatorischer Prozesse und Datenmodelle eingetaucht waren, sollte mein Beitrag am frühen Nachmittag einen Kontrast setzen. Ich begann meinen Vortrag nicht mit Worten, sondern mit einem Bild. Ein leuchtendes Symbol auf meinem iPad verwandelte sich scheinbar aus dem Nichts in ein schwebendes Hologramm, das über den Köpfen der Zuschauer zu kreisen begann. Natürlich war auch das Magie, aber nicht die Art von Magie, die auf Ablenkung basiert, sondern die, die auf Technologie setzt und gleichzeitig mit den Erwartungen spielt. Ich zeigte, wie KI nicht nur programmiert wird, sondern wie sie in unserer Wahrnehmung entsteht. Wie wir anfangen, Maschinen Fähigkeiten zuzuschreiben, die eigentlich tief menschlich sind, nämlich Intuition, Kreativität, Empathie. Und wie genau das zu einem Missverständnis führt, das unsere Vorstellung von Zukunft mehr prägt, als uns bewusst ist.
Von der Keynote zur Erfahrung
Als KI Keynote-Speaker in Barcelona stand ich auf dieser Bühne nicht nur als Redner, sondern als Erzähler, Performer und Fragesteller. Ich sprach darüber, was passiert, wenn eine KI in Sekundenschnelle ein Gedicht schreibt und warum es trotzdem nie das sein wird, was ein Mensch in einem Moment echter Inspiration zu Papier bringt. Und genau darum geht es mir, wenn ich als KI Keynote-Speaker nach Barcelona oder an andere Orte eingeladen werde. Ich möchte nicht nur Wissen vermitteln. Ich möchte eine Haltung sichtbar machen. Eine Einladung zum Dialog. Nach dem Vortrag kamen viele Teilnehmer auf mich zu. Einige sagten, sie hätten zum ersten Mal bei einer Fachkonferenz wirklich etwas gefühlt. Andere waren beeindruckt, wie sehr sich ein vermeintlich trockenes Thema wie künstliche Intelligenz in ein emotionales Erlebnis verwandeln kann. Und wieder andere wollten wissen, wie man solche Shows technisch umsetzt, eine Frage, die ich natürlich nur mit einem Augenzwinkern beantworte.
Was bleibt, ist der Eindruck eines Moments, der anders war als der Rest. Barcelona war nicht nur Kulisse, sondern ein Teil der Geschichte. Die Offenheit der Menschen, die Energie des Ortes, die Mischung aus Business und Kultur haben diesen Auftritt besonders gemacht. Und der Begriff KI Keynote-Speaker Barcelona ist für mich seitdem mehr als nur ein Suchbegriff. Er ist eine Art Label geworden für das, was ich tue: Technologie nicht nur erklären, sondern inszenieren. Nicht nur reden, sondern verwandeln. Wenn mich heute jemand fragt, was genau ein KI Keynote-Speaker in Barcelona eigentlich macht, antworte ich: Er lässt Menschen staunen, nicht über das, was Maschinen können, sondern über das, was wir Menschen nach wie vor besser können. Über Kreativität, über Empathie, über die Fähigkeit, in einer Welt voller Daten echte Verbindung zu schaffen. Und manchmal braucht es dafür eben keine neue Software, sondern nur eine gute Geschichte, einen klaren Moment und vielleicht einen magischen Effekt.
